Der Ausdruck „Krebs“ oder bösartiger Tumor beschreibt das unkontrollierte Wachstum von entarteten, körpereigenen Zellen.

Der Begriff „Krebs“ wurde im 5. Jh. v. Chr. vom griechischen Arzt Hippokrates eingeführt (karkinos (griech.) = Krebs).

Es war ein „nicht heilendes Geschwür” gemeint, das wegen seines Wachstums mit den Zangen eines Krebses verglichen wurde. Hippokrates verglich das Bild einer Strandkrabbe mit der Beobachtung eines auf der Brust einer Frau fortgeschritten wachsenden bösartigen Tumors.

Das Wort „Tumor“ bedeutet nur „Schwellung“. Somit ist ein Tumor nicht automatisch eine bösartige Geschwulst und nicht gleichbedeutend mit Krebs.

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