Leben in der Art und Weise wie wir es heutzutage kennen, entstand erst mit der Bildung von Membranen: eine Abgrenzung eines Lebewesens gegenüber der Außenwelt, die eine Barriere zwischen "Innen" und "Außen" darstellt.

Zellen sind abgegrenzte Räume oder Kompartimente. Als Grundeinheit des Lebens sind sie die kleinste Bau- und Funktionseinheit des Organismus. Zellen nehmen Informationen oder Stoffe auf, verarbeiten diese und setzen sie wieder frei.

Zellen können wachsen, sich teilen und auf Reize aus der Umwelt reagieren. Die genetische Information in Form von DNA ist in der Zelle (bei Eukaryoten im Zellkern) gespeichert und codiert. Daraus entwickelten sich die sogenannten Kennzeichen des Lebens.

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