"Die Schöne und das Biest" (Originaltitel: Beauty and the Beast) ist der 30. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1991.

Er basiert auf dem gleichnamigen Volksmärchen aus Frankreich. Zu dem Film gibt es zwei weitere Teile, die zeitlich innerhalb der Zeitspanne, die Belle beim Biest im Schloss verbringt, ansiedeln (so genannte Midquels). Diese sind Die Schöne und das Biest: Weihnachtszauber aus dem Jahr 1997 und Die Schöne und das Biest: Belles zauberhafte Welt aus dem Jahr 1998. 2017 erschien mit dem Realfilm Die Schöne und das Biest eine Neuinterpretation.

Der Film gewann 1992 jeweils einen Oscar für den Besten Song und die Beste Filmmusik. Er war bis 2010 der einzige animierte Film überhaupt, der für den Oscar in der Kategorie Bester Film nominiert wurde.

Er spielte 1991 insgesamt 146 Millionen US-Dollar ein, was ihn zum dritterfolgreichsten Film des Jahres machte, nur geschlagen von den Sommer-Blockbustern Terminator 2 – Tag der Abrechnung und Robin Hood – König der Diebe.

2002 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen, in dem als besonders erhaltenswert geltende US-Filme verzeichnet sind. Der Film gehört zudem laut dem American Film Institute zu den 25 bedeutendsten amerikanischen Musicalfilmen.

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