Der Tod hat schwarze Krallen (im Original I Was a Teenage Werewolf) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Gene Fowler jr. aus dem Jahr 1957. Die Uraufführung in Deutschland fand am 30. März 1962 statt.

Tony Rivers (Michael Landon) ist ein verstörter, jähzorniger junger Mann. Er versucht seine seelischen Probleme durch eine Hypnosetherapie in den Griff zu bekommen. Der Hypnotiseur, Dr. Brandon, ist jedoch ein verrückter Wissenschaftler, der seinen Patienten in einen Werwolf verwandelt. Brandon glaubt, die Menschheit könne nur gerettet werden, wenn sie sich zurück auf eine vorevolutionäre Stufe begebe.

In der Turnhalle seiner High School verwandelt sich Tony, der von der direkt neben ihm erklingenden Glocke erschreckt wird, in einen Werwolf. Er tötet ein Mädchen, das dort trainiert. Wieder zum Menschen geworden, sucht Tony Dr. Brandon auf, der ihn wiederum in einen Werwolf verwandelt. Der Wissenschaftler und sein Assistent Dr. Wagner wollen von dem Ereignis Fotos machen. Das Telefon klingelt, was Tony erwachen lässt. Immer noch ein Werwolf tötet er Brandon und Wagner. Als er aus dem Gebäude fliehen will, wird er von der Polizei erschossen.

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