Regenwürmer haben keine Augen, keine Ohren und keine Nase. Auch wenn sie nichts sehen, können sie Hell von Dunkel unterscheiden. Dabei helfen Nervenzellen, die vorne und hinten am Wurm sitzen. Das hilft ihnen aber nur dort, wo es auch Licht gibt.

In ihren dunklen Gängen unter der Erde finden sich die Regenwürmer mit ihrem Tastsinn zurecht. Der meldet, wenn ein Maulwurf sich nähert oder Schritte den Boden erschüttern. So kann sich der Regenwurm bei Gefahr schnell in Sicherheit bringen.

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