Die Langerhans-Inseln sind inselartig eingebettete Zellansammlungen hormonbildender Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), die sowohl die Höhe des Blutzuckers registrieren als auch Insulin produzieren und ausschütten.

Sie wurden 1869 durch den angehenden Mediziner Paul Langerhans als „rundliches Häuflein“ im Gewebe der Bauchspeicheldrüse entdeckt sowie beschrieben und später nach ihm benannt. Sie gehören zum Hormonsystem. Eine Schädigung der Langerhans-Inseln kann Zuckerkrankheit zur Folge haben.

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