Die größte Banknote der Welt kommt von den Philippinen. 35,6 x 21,6 cm misst der Riesen-Schein und ist damit etwas größer als ein DIN A4 Blatt.

Sie passt in keinen Geldbeutel, gilt aber als offizielles Zahlungsmittel.

Sie ist gültiges Zahlungsmittel. Man kann damit einkaufen und bezahlen. Theoretisch. In der Praxis wird dies jedoch nicht geschehen. Nicht nur, weil die größte Banknote der Welt in keinen normalen Geldbeutel passt. Vielmehr gibt es von dem 100.000 Piso-Schein der Philippinen nur 1000 Stück. Er ist somit eine Rarität, die hoch gehandelt wird. Herausgegeben wurde er 1998, anlässlich des 100. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung der Philippinen. Folglich zeigen auch die Motive Szenen aus jener Zeit. Auf der Vorderseite wird dabei der so genannte "Ruf von Pugad Lawin" im Jahr 1896 gezeigt, der als Beginn der Philippinischen Revolution gilt.

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