"My Week with Marilyn" ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Simon Curtis aus dem Jahr 2011. Das Drama behandelt die Dreharbeiten zur Filmkomödie "Der Prinz und die Tänzerin" (1956), bei dem es zu Spannungen zwischen Hauptdarstellerin Marilyn Monroe (dargestellt von Michelle Williams) sowie Regisseur und Hauptdarsteller Laurence Olivier (Kenneth Branagh) kam.

Monroe suchte in dieser Zeit Anna Freud auf und begab sich aufgrund ihrer psychischen Labilität in eine Kurzzeittherapie. Das Drehbuch basiert auf den gleichnamigen Erinnerungen des Filmemachers Colin Clark (1932–2002), der an Oliviers Film als Assistent mitwirkte und sich mit Monroe angefreundet haben soll. Seine Rolle wurde von Eddie Redmayne übernommen.

Der Film, das Kinodebüt von Regisseur Curtis, wurde am 9. Oktober 2011 auf dem New York Film Festival uraufgeführt. Der deutsche Kinostart war am 19. April 2012. Hauptdarstellerin Michelle Williams wurde für ihre darstellerische Leistung unter anderem mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet und gemeinsam mit Kenneth Branagh für den Oscar nominiert. Der Film spielte bei einem geschätzten Budget von 6,4 Millionen US-Dollar insgesamt 35 Millionen US-Dollar wieder ein.

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