Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart ist der vierte Star Trek-Kinofilm und basiert auf der Fernsehserie Raumschiff Enterprise.

Der Film schließt direkt an den Film Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock an, in dem die USS Enterprise zerstört wurde. Das von der Enterprise-Crew verwendete Raumschiff ist daher ein in Star Trek III gekaperter klingonischer Bird of Prey, der auf den Namen Bounty getauft wurde.

Der Film handelt von einer Zeitreise ins Jahr 1986, also in die Gegenwart der Filmentstehung. Er gehört zu den komödiantischsten Filmen dieser Reihe mit vielen Seitenhieben auf die Welt des späten 20. Jahrhunderts und die Lebensweise der 1980er Jahre.

Spock findet heraus, dass die Signale der Sonde dem Gesang von Buckelwalen gleichen und die Sonde offenbar eine Antwort von Buckelwalen erwartet. Da die Wale auf der Erde bereits seit dem 21. Jahrhundert ausgestorben sind, unternimmt die Crew auf Kirks Beschluss hin mit der Bounty einen Zeitsprung in das 20. Jahrhundert, um von dort Buckelwale ins 23. Jahrhundert zu holen

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