Die Geschichte der Straßenverkehrssicherheit befasst sich mit der historischen Entwicklung des Gefahrenpotenzials und entsprechender Gegenmaßnahmen zum Schutze der Teilnehmer am Straßenverkehr und des Warenverkehrs.

1893 greift der Franzose Louis Lépine ein, neuer Polizeipräsident von Paris.

Am 14. August 1893 erlässt Lépine eine neue Anordnung: Von nun an erhält jedes Auto ein Nummernschild, Automobilisten müssen eine Führerscheinprüfung machen und es gibt Orte, an denen nicht geparkt werden darf.

Die ersten Lizenzen stellen Bergbauingenieure aus: Gelehrt wird anfangs vor allem, wie man ein Auto repariert. Bis weit in die 1950er-Jahre ist die Technik wichtiger Bestandteil jeder Führerscheinprüfung.

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