Flusspferde sind Pflanzenfresser.

Sie nehmen hauptsächlich Gräser, in kleinerem Ausmaß auch andere an Land wachsende Vegetation zu sich. Wasserpflanzen werden allerdings kaum gefressen.

Flusspferde verbringen jede Nacht rund fünf bis sechs Stunden mit der Nahrungsaufnahme, dabei nehmen sie täglich rund 1 bis 1,5 Prozent ihres Körpergewichtes zu sich. Das Gras wird mit den Lippen abgerupft, die Schneide- und Eckzähne haben bei der Nahrungsaufnahme keine Funktion. Flusspferde haben einen konvergent zu den Wiederkäuern entwickelten mehrkammerigen Magen. Dieser weist zwei Blindsäcke auf, in denen die Nahrung durch Mikroorganismen zersetzt wird. Sie käuen aber nicht wieder.

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