Sonnenwenden finden überall auf der Erde zweimal pro Jahr statt und markieren den Beginn des Winters beziehungsweise des Sommers.

In unseren Breiten – also auf der Nordhalbkugel – findet die Sommersonnenwende üblicherweise am 21. Juni statt, während dieser Zeitpunkt auf der südlichen Hemisphäre den Winteranfang darstellt. Der 21. Dezember hingegen definiert den Tag der Wintersonnenwende auf der nördlichen Hemisphäre und läutet auf der Südhalbkugel den Sommer ein. Sonnenwenden bringen je nach Jahreszeit den kürzesten oder längsten Tag des Jahres und damit verbunden die längste oder kürzeste Nacht.

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