In dem SF Film "Flucht ins 23. Jahrhundert" (Originaltitel "Logan's Run") von 1976 zeigt Regisseur Michael Anderson die auf der Romanvorlage von William F. Nolan und George Clayton Johnson basierende Geschichte über eine zukünftige Gesellschaftsform, deren Bürger verpfichtet sind an ihrem 30. Geburtstag Selbstmord zu begehen.

Im 23. Jahrhundert leben die Menschen ein wohlorganisiertes, sorgenfreies Leben in hermetisch abgeschlossenen Städten, die errichtet wurden weil schon vor langer Zeit das Leben im Freien durch Umweltverschmutzung unmöglich wurde.

Jedoch gibt es dabei einen kleinen Wermutstropfen: um Bevölkerungswachstum zu vermeiden und Rescourcen zu schonen, ist jeder Bürger verpflichtet zum 30. Geburtstag in einem Ritual Selbstmord zu begehen. Doch auch wenn der Staat dies als eine Ehre und patriotische Pflicht darstellt - nicht jeder ist von dieser Idee begeistert...

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