Ein EPROM ist ein nicht flüchtiger Speicherbaustein (erasable programmable read-only memory,), d.h., dass er auch ohne Strom seine Daten behält, jedoch mit speziellen Geräten unter Anwendung von UV-Licht gelöscht und umprogrammiert werden kann. Es wurde 1970 von Intel entwickelt und auf dem Markt gebracht. Bis in die Mitte der 1990er Jahre kamen EPROMs vor allem in der Computerindustrie zum Einsatz und wurden dann von EEPROMs (elektrisch löschbar) und Flashrom abgelöst

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