Firefox, Opera, Chrome, Safari und Internet Explorer sind die populärsten Webbrowser.

Microsofts Standardprogramm zum Surfen ist der Internet Explorer. Er punktet unter anderem mit der direkten Einbindung in die Windows-Nutzeroberfläche.

Zu den beliebtesten alternativen Browsern zählt Firefox. Hier sorgt ein ausgeklügeltes Tab-System für mehr Übersicht beim Surfen: Mit der Funktion „Panorama“ kann man Tabs per Drag-and-Drop in Gruppen zusammenfassen, verwalten, benennen und anordnen.

Auch Googles Browser Chrome ist auf dem Vormarsch. Mit ihm lassen sich Tabs beliebig anordnen, er bringt viele Sicherheits-Features mit und ist sehr schnell und übersichtlich. In Chrome ist zudem eine Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites integriert.

Der Browser Safari von Apple bietet unter anderem einen Safari Reader, der störende Werbung aus Online-Artikeln entfernt und die Artikel auf einer Webseite zusammenfasst.

Zu den beliebtesten Exoten zählt der norwegische Browser Opera. Sehr praktisch ist die Schnellwahl: Beim Öffnen eines neuen Tabs wird eine Auswahlseite mit neun Fenstern gezeigt, die sich ganz individuell mit den Lieblings-Websites belegen lassen.

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