Im Rahmen der Britischen Mount-Everest-Expedition 1953 gelangten erstmals zwei Bergsteiger auf den höchsten Berg der Erde. Edmund Hillary und Tenzing Norgay erreichten am 29. Mai den Gipfel. Wenige Tage zuvor, am 26. Mai, hatten die Bergsteiger Tom Bourdillon und Charles Evans bereits den Südgipfel erreicht und damit den Höhenweltrekord für Bergsteiger gebrochen. Diese Expedition war die achte offizielle britische Expedition zum Mount Everest. Die Expedition wurde von einem großen Medieninteresse begleitet und löste bei der Bekanntgabe des Erfolges am Krönungstag von Königin Elisabeth II. ein gewaltiges Echo aus.

Die 2.-4 höchsten Berge der Welt wurden erst später erklommen. Zuletzt der Lhotse I 1956.

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