Russische Forscher haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht: die beiden Gehirnhälften eines Delfins wechseln sich mit dem Schlafen ab. Während sich die eine Gehirnhälfte ausruht, passt die andere auf, dass der Delfin nicht ertrinkt, gegen ein Hindernis schwimmt oder angegriffen wird.

Dabei ist das der schlafenden Hälfte gegenüberliegende Auge geschlossen. Nach etwa zwei Stunden lösen sich die Gehirnhälften ab. Delfine schlafen etwa ein Drittel des Tages. Aber nicht am Stück, so wie wir Menschen. Ein Delfin muss zwischendurch zum Beispiel auf Nahrungssuche gehen.

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