Die "Wassermusik" von Georg Friedrich Händel (1685–1759) ist eine Sammlung von drei Suiten mit Ouvertüre und einundzwanzig Tanzsätzen mit repräsentativem Charakter. Sie untermalte eine Lustfahrt des englischen Königs Georg I. am 17. Juli 1717 auf der Themse. Georg I. zeigte sich von der Musik derart angetan, dass er das Werk und einzelne Stücke daraus mehrfach wiederholen ließ.

Heute gehört die "Wassermusik" neben der "Feuerwerksmusik" zu den bekanntesten Werken Händels und ist im Konzertrepertoire fest verankert.

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