Forrest Gump ist eine US-amerikanische Literaturverfilmung von Robert Zemeckis aus dem Jahr 1994.

Sie basiert, mit erheblichen Abweichungen, auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom und wurde mit insgesamt sechs Oscars und drei Golden Globes ausgezeichnet.

Für die Darstellung der Hauptfigur Forrest Gump erhielt Tom Hanks den Oscar als bester Hauptdarsteller.

"Forrest Gump" erzählt eine durch und durch außergewöhnliche Lebensgeschichte. Ihr namensgebender Protagonist verfügt lediglich über einen IQ von 75, schafft es aber dennoch, eine Reihe bemerkenswerter Taten in seinem Lebenslauf zu versammeln.

So wird er etwa Tischtennisprofi, kämpft in Vietnam, beobachtet Gouverneur Wallace beim Versuch, schwarze Studenten am Betreten der Universität zu hindern und deckt (ohne es zu wissen) den Watergate-Skandal auf - Forrests Leben ist immer eng mit der US-amerikanischen Geschichte der 1960 und 1970er verknüpft.

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