Einige Monate nach ihrem Einzug in die Kommune I begannen die Bewohner Aktionen zu planen.

Die erste sollte das "Pudding-Attentat" auf den US-Vizepräsidenten Hubert Humphrey sein, der 1967 Berlin besuchte.

Doch einen Tag vor der geplanten Tat wurden die acht Attentäter festgenommen. Obwohl die "Bomben" nur ein Gemisch aus Pudding, Joghurt und Mehl enthielten, wurden sie von der Springer-Presse als "Horror-Kommunarden" beschimpft

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