Wer war Friedrich Gottlieb Klopstock?
Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit.
Friedrich Gottlieb Klopstock wuchs als ältestes von 17 Kindern in einer pietistischen Familie auf. Sein Vater, Gottlieb Heinrich, der Sohn eines Rechtsanwalts, war fürstlich-mansfeldischer Kommissionsrat und hatte die Herrschaft Friedeburg in der Grafschaft Mansfeld gepachtet, sodass von 1732 bis zur Aufgabe der Pacht 1736 Friedrich Gottlieb hier seine Kindheit verlebte. Seine Mutter Anna Maria hatte den Langensalzaer Ratskämmerer und Großkaufmann Johann Christoph Schmidt (* 19. Oktober 1659 in Mühlhausen; † 28. November 1711 in Langensalza) zum Vater.
Nach dem Besuch des Quedlinburger Gymnasiums kam Friedrich Gottlieb Klopstock im Alter von 15 Jahren auf die Fürstenschule in Schulpforte, in der er eine gründliche humanistische Schulausbildung erhielt. Klopstock las die griechischen und lateinischen Klassiker: Homer, Pindar, Vergil und Horaz. Hier machte er außerdem die ersten eigenen dichterischen Versuche und verfasste einen ersten Plan zum Messias, einem religiösen Epos.
Nach dem Besuch des Quedlinburger Gymnasiums kam Friedrich Gottlieb Klopstock im Alter von 15 Jahren auf die Fürstenschule in Schulpforte, in der er eine gründliche humanistische Schulausbildung erhielt. Klopstock las die griechischen und lateinischen Klassiker: Homer, Pindar, Vergil und Horaz.
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