Das Viking-Programm der NASA war ein Höhepunkt bei der Erforschung des Mars in den 1970er Jahren. Die zwei Raumsonden Viking 1 und 2 landeten am 20. Juli und 3. September 1976 erfolgreich und sandten erstmals detaillierte Bilder von der Oberfläche des roten Planeten.

Benannt wurde das Programm nach den Wikingern, jenem skandinavischen Volk, das als erstes nach Amerika segelte.

Jede Viking-Sonde bestand aus einer Mutter- und Tochtersonde. Die Muttersonde sollte eine Umlaufbahn (Orbit) um den Mars einschlagen, danach sollte sich die Tochtersonde abtrennen und auf der Oberfläche des Planeten landen.

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