"The Green Mile" ist eine 1999 erschienene Literaturverfilmung der gleichnamigen Romanreihe von Stephen King. Frank Darabont drehte den für vier Oscars nominierten Film nach seinem eigenen Drehbuch mit Tom Hanks und Michael Clarke Duncan in den Hauptrollen. Der Film startete am 10. Februar 2000 in den deutschen Kinos.

Im Jahr 1998 lebt der Senior Paul Edgecomb in einem Altenheim. Seine Erinnerungen gehen zurück in die 1930er Jahre. Zu dieser Zeit war Paul Leiter des Todestraktes im Staatsgefängnis Cold Mountain, der wegen des grünen Linoleumbodens The Green Mile genannt wurde. Paul hatte die Aufgabe, gemeinsam mit seinen Kollegen die zum Tode Verurteilten zu bewachen und deren Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl durchzuführen.

Mit John Coffey wird ein neuer Gefangener in den Todestrakt überstellt. Coffey ist ein rund zwei Meter großer, überaus muskulöser Afro-Amerikaner, der wegen Vergewaltigung und Mordes an zwei kleinen Mädchen verurteilt wurde. Er ist nicht besonders intelligent und spricht nur in kurzen Sätzen. Er wirkt naiv und hat große Angst vor der Dunkelheit. Paul erkennt bald, dass die äußere Erscheinung Coffeys nicht sein wahres Wesen widerspiegelt. John besitzt die übernatürliche Gabe, Tiere und Menschen von ihren Leiden und Krankheiten zu befreien. Diese Gabe setzt er zunächst ein, um Paul von einer schmerzhaften Blasenentzündung zu befreien

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