Das Space Shuttle Challenger war die dritte Raumfähre der NASA nach dem weltraumuntauglichen Prototyp Enterprise und der ersten voll flugtauglichen Columbia.

Im Oktober 1982 fertiggestellt, erfolgte der Jungfernflug im April 1983.

Am 28. Januar 1986, 73 Sekunden nach dem Start der Mission STS-51-L, brach die Raumfähre in etwa 15 Kilometer Höhe auseinander.

Dabei starben alle sieben Astronauten. Als Grund wurde das Versagen eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen ermittelt.

Es war der bis dahin schwerste Unfall in der Raumfahrtgeschichte der USA.

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