Indiana Jones und der letzte Kreuzzug ist der Titel eines Abenteuerfilms mit Harrison Ford und Sean Connery aus dem Jahr 1989. In diesem dritten Teil der berühmten Abenteuerfilm-Tetralogie des Regisseurs Steven Spielberg geht es um den Heiligen Gral, den Kelch, aus dem Jesus von Nazaret und seine Jünger beim letzten Abendmahl angeblich tranken und der dessen Blut bei der Kreuzigung auffing. Der Film hatte ein Budget von 48 Mio. US-Dollar. Insgesamt spielte er über 470 Mio. US-Dollar ein. Er startete am 14. September 1989 in den bundesdeutschen Kinos.

Marcus Brody begibt sich nach İskenderun, um zusammen mit Sallah, Indys altem Freund, die Expedition vorzubereiten. Dort gerät er jedoch in einem Hinterhalt und wird von Soldaten des Deutschen Afrikakorps entführt. Währenddessen befreit Indy seinen Vater aus dem Schloss Brunwald. Doch gleich darauf entpuppen sich Donovan und Elsa als Komplizen der Nazis und entwenden ihm das Tagebuch. Nach ihrer Flucht aus dem Schloss fahren die beiden Jones mit einem Motorradgespann nach Berlin, um Dr. Schneider während einer Bücherverbrennung das Tagebuch abzunehmen, in dem sich entscheidende Hinweise befinden. Vom Flughafen Tempelhof reisen sie mit einem Zeppelin aus, werden jedoch entdeckt und flüchten in einem parasitären Jagdflugzeug. Bei der daraufhin beginnenden Verfolgungsjagd quer durch Deutschland und den Balkan können die beiden Jones den Deutschen gerade noch entkommen.

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