Das menschliche Gehirn, das zu 60 Prozent aus Gehirnfett und zu 40 Prozent aus Proteinen besteht (bezogen auf das Trockengewicht), konnte sich nur zu seiner Größe entwickeln, weil bestimmte Gehirnfettsäuren als Nervenbaustoffe und Eiweiß reichlich in der Ernährung vertreten waren.

Zuckerreiche Limonaden, Süßigkeiten, Brot, Kartoffeln und Nudeln liefern aber hauptsächlich Brennstoffe in Form von Kohlenhydraten und keine Gehirnbaustoffe. Je mehr davon gegessen wird, umso weniger Gehirnfettsäuren werden in der Regel aufgenommen. Benötigt werden aber eben diese, außerdem noch bestimmte Mineralstoffe wie Magnesium und Zink sowie Eiweiß.

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