Es handelt sich um Kartoffelsorten:

Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Im allgemeinen Sprachgebrauch werden mit Kartoffeln meist die im Boden heranwachsenden Knollen bezeichnet, mit denen die Pflanze sich vegetativ vermehrt, und welche als einzige Pflanzenteile essbar sind.

Weltweit gibt es rund 7000 Kartoffelsorten. Diese Sorten sind aufgrund der vielen verschiedenen Verwendungszwecke und der geographisch weit auseinander liegenden Anbaugebiete gezüchtet worden. Zudem werden ständig weitere Sorten entwickelt. Die weltweit größte Gendatenbank mit zirka 100 wilden und 3800 in den Anden traditionell kultivierten Kartoffelsorten unterhält das internationale Kartoffelinstitut mit Sitz in Lima, Peru.

Sieglinde: Frühe Speisekartoffel, besonders feinschalig

Ditta: Mittelfrühe Speisekartoffel, festkochend, gut für Salate geeignet

Bintje: Mittelfrühe Speisekartoffel, vorwiegend mehligkochend, gut für Pürree aber auch als Ofenkartoffel geeignet

Blauer Schwede: alte Kartoffelsorte. Die Kartoffel hat blau-violette Blüten und ein violettes Fleisch. Die Farbe ändert sich beim Kochen zu blau. Sie wird im August reif, ist zwischen mehligkochend und festkochend und hat einen intensiven, leicht süßlichen, Geschmack.

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