Die Geschichte des Dobermanns beginnt im kleinen Städtchen Apolda in Thüringen, Deutshland.

Friedrich Louis Dobermann benötigte einen Hund zu seinem persönlichen Schutz bei der Arbeit. Es ist nicht überliefert, welchem Beruf er nachging. Es hieß aber, er hätte einen unbeliebten Job, wie Steuereintreiber oder Nachtwächter gehabt. Fest steht nur, dass er nebenbei als städtischer Hundefänger tätig war und besonders scharfe und wachsame Vierbeiner selbst für die Zucht mit seiner Hündin Schnuppe behielt.

Als direkte Vorfahren der Rasse gelten unter anderem Rottweiler, Deutsche Schäferhunde, Deutsche Doggen, Pinscher und Windhunde. Nach dem Tod des Züchters übernahm ein Freund seine Hunde und züchtete den Dobermann zu einem Gebrauchs- und Hofhund.

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