Der Alexanderplatz liegt am nordöstlichen Rand der historischen Mitte von Berlin.

Der rechteckige Platz im Ortsteil Mitte geht auf den Platz vor dem Königs Thor zurück und erhielt 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. seinen heutigen Namen.

Im Berliner Volksmund wird er meist nur „Alex“ genannt.

Mit täglich mehr als 360.000 Passanten war der Alexanderplatz 2009 der viertbelebteste Platz in Europa und ist laut einer Studie die meistbesuchte Gegend Berlins noch vor der City West um Kurfürstendamm und Tauentzienstraße.

Er ist ein beliebter Ausgangspunkt für Touristen, die von den beiden gleichnamigen Bahnhöfen der S-Bahn und U-Bahn aus viele Sehenswürdigkeiten wie den Fernsehturm, das Nikolaiviertel sowie das Rote Rathaus erreichen können.

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