Die 1. Biathlon-Weltmeisterschaft wurde am 1. und 2. Februar 1958 in Saalfelden in Österreich ausgetragen.

Bis 1965 wurde jeweils nur ein Weltmeister im Einzelbewerb über 20 km ermittelt. Die Mannschaften wurden nur inoffiziell gewertet. Ein Staffellauf kam erstmals 1959 als „Rahmenprogramm“ zur Austragung. Offizielle Medaillen wurden ab 1966 für die Staffel vergeben.

Bei der ersten Biathlon-Weltmeisterschaft gingen nur 28 Sportler aus sechs Nationen an den Start.

Vier Mal mussten die Teilnehmer an den Schießstand und jeweils fünf Schüsse abgeben, die Entfernung verringerte sich dabei von 250 auf 200, 150 und 100 Meter. Nur das letzte Schießen erfolgte stehend. Pro Fehlschuss wurden zwei Minuten auf die Laufzeit aufgerechnet.

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