Elihu Menashe Black sprang am 3. Februar 1975 aus dem 44. Stock des MetLife Building.

Als die United States Securities and Exchange Commission den Sturz untersuchte, deckte sie auf, dass er vorgebliche Werbungskosten in Höhe von 1,25 Millionen USD an Oswaldo López Arellano aus Reptilienfonds nicht in der Bilanz der Chiquita Brands International ausgewiesen hatte. Ein Vorgang welcher in der Presse als Bananagate, in Anlehnung an die Watergate-Affäre, bezeichnet wurde. Das Geld war auf ein Schweizer Bankkonto angewiesen worden. Das Konto war durch den honduranischen Wirtschaftsminister, José Abraham Bennaton Ramos eröffnet worden. Dafür wurde die vom Parlament beschlossene Erhöhung der Exportsteuer für United Brands Company nicht umgesetzt. Durch die reduzierte Steuer an den Staat von Honduras sparte die United Brands Company etwa 7,5 Millionen USD. Durch Bananagate, war die UPEB unglaubwürdig geworden und wurde als Gremium nicht mehr genutzt.

Weitere Recherchen zeigten, dass die United Brands Company Anfang der 1970er weitere 0,75 Millionen USD „nützliche Aufwendungen“ bar an europäische Beamte gezahlt hatte und damit Beschränkungen des Bananenexports der United Brands Company abgewendet werden konnten.

Die United Brands Company versuchte vergeblich die United States Securities and Exchange Commission zu überzeugen, dass ein Ausweis der nützlichen Aufwendungen in der Bilanz geschäftsschädigend gewesen wäre. Das Außenministerium dadurch kein nationales Interesse berührt.

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