"Das Rheingold" ist eine Oper von Richard Wagner, die zusammen mit "Die Walküre", "Siegfried" und "Götterdämmerung" das Gesamtwerk (die Tetralogie) "Der Ring des Nibelungen" bilden.

In "Das Rheingold" werden die grundlegenden Konflikte der Tetralogie, vor allem die Kontroverse um Macht und Liebe, dargelegt.

Die Rheintöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde hüten einen zauberhaften Schatz in der Tiefe des Flusses, das Rheingold. Dieser Schatz verliert aber seinen unschuldigen Charakter und verhilft zu maßloser Macht, wenn sein Besitzer der Liebe abschwört und einen Ring aus Rheingold schmiedet. Der Zwerg Alberich vom Volk der Nibelungen raubt das Gold, nachdem sein Liebesbegehren von den Rheintöchtern verschmäht wurde. Er schmiedet einen Ring aus dem Gold, dessen Zauberkräfte er nutzt,

um das gesamte Nibelungenvolk zu unterwerfen.

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