Der olympische Fackellauf als Teil der olympischen Symbole ist eine Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in der Neuzeit, die seit den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin ausgeführt wird.

Die Tradition des olympischen Feuers reicht bis in die griechische Antike zurück; das Feuer wurde zu Ehren der Göttin Hestia entzündet.

Während der Olympischen Spiele der Antike wurden keine Fackelläufe durchgeführt. Um den anderen griechischen Städten die Wettkämpfe und deren genauen Zeitpunkt anzukündigen, brachen ölzweiggekrönte Läufer von Elis auf.

Ursprünglich waren Fackelläufe ein besonders in Athen beliebter nächtlicher Wettlauf mit Fackeln, der später auch zu Pferd durchgeführt wurde.

Der Wettkampf bestand darin, möglichst schnell ans Ziel zu gelangen, ohne die Fackel verlöschen zu lassen.

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