1967 wurde Eintracht Braunschweig deutscher Fußballmeister. In der Abschlusstabelle hatte die Mannschaft am Ende zwei Punkte Vorsprung vor dem TSV 1860 München. Bekannteste Spieler der Meistermannschaft waren Lothar Ulsaß, Horst Wolter, Jürgen Moll, Joachim Bäse und Klaus Gerwien. Der Verein gewann in dieser Saison viele Spiele mit 1:0 oder 2:0, kam zum Meistertitel also vor allem durch eine hervorragende Abwehrleistung. Insgesamt kassierte die Mannschaft damals nur 27 Gegentore und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf, der erst 1988 von Werder Bremen unter Otto Rehhagel unterboten wurde.

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