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Der Pantoffel (französisch pantoufle ‚Hausschuh‘; umgangssprachlich auch Schlappen, Latschen, Puschen, Schlorren; österr. Schlapfen, Schluffen oder Patschen; schweizerisch Finken) ist eine Fußbekleidung (unisex) aus Sohle und Vorderkappe, jedoch – im Gegensatz zum Halbschuh oder Stiefel – ohne Fersenteil.
In japanischen Haushalten haben Pantoffeln eine besondere Bedeutung. Zum einen werden in Haushalten fast grundsätzlich Pantoffeln getragen, da man auf keinen Fall mit seinen Straßenschuhen in eine Wohnung eintreten soll. Zum anderen sind noch einmal zusätzliche Pantoffeln nur zur Benutzung der Toilette vorgesehen.
Schlosspantoffeln nennt man weite einballige Naturhaarfilzpantoffeln, die bei Schlossbesichtigungen und ähnlichem zum Schutz der Fußböden über den Straßenschuhen getragen werden.
Die Pantolette ist ein dem Pantoffel verwandtes Schuhmodell, das durch einen offenen Fersenbereich gekennzeichnet ist. Die Pantolette ist im Gegensatz zum Pantoffel nicht für den innerhäusigen Bereich gedacht. Vielmehr handelt es sich hierbei um ein – meist sommerliches – Straßenschuhwerk (Kennzeichen: straßentaugliche Laufsohlen). Es gibt Pantoletten für Frauen, für Männer und auch Unisex-Modelle. Der Vorderbereich des Schuhs kann offen oder geschlossen sein, es gibt sie sowohl mit als auch ohne Absatz.
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