Beim Mendel-Mantoux-Test handelt es sich um einen intrakutanen Tuberkulintest, der in Deutschland standardmäßig zur Identifizierung von Personen mit latenter Tuberkulose eingesetzt wird.

Der Test dient dazu, eine durchgemachte Tuberkulose-Erstinfektion oder eine Tuberkulose-Impfung zu beweisen. Der Test ist nicht dafür geeignet, um den Aktivitätsgrad einer bekannten Tuberkuloseerkrankung zu messen.

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