Der ehemalige finnische Autorennfahrer Kimi-Matias Räikkönen (geb. 1979 in Espoo) ist als zumeist schweigsamer und eher introvertierter Sportler bekannt.

Seine kühle Art in der Öffentlichkeit sowie der Eindruck vieler Beobachter, dass ihn scheinbar nichts aus der Ruhe bringen kann, brachten Räikkönen den Spitznamen "Iceman“ ein. Räikkönen gilt als wenig gesprächig und gibt vor allem Medienvertretern häufig einsilbige sowie äußerst knapp gehaltene Antworten.

Ursprünglich hatte McLaren-Teamchef Ron Dennis Räikkönen den Spitznamen verpasst. Weil Räikkönen der Name offensichtlich gefiel, ließ er ihn sich während seiner Zeit bei McLaren sogar als Schriftzug auf den Helm lackieren. Zu Beginn der Saison 2008 sah man auch zum ersten Mal ein großflächiges Tattoo mit dem Schriftzug "Iceman" an seinem linken Unterarm.

"The Professor" war der Spitzname des französischen Rennfahrers Alain Prost, der finnische Formel 1-Pilot Mika Häkkinen wurde "The Flying Fin" genannt und der wenig schmeichelhafte Spitzname Niki Laudas war "The Rat".

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