Welcher dieser Flüsse fließt NICHT durch eine österreichische Landeshauptstadt?
Österreich hat 9 Bundesländer und folglich 9 Landeshauptstädte, von denen die meisten direkt an einem Fluss liegen.
Der längste und am Stärksten mit Österreich in Verbindung stehende Fluß ist zweifelsfrei die Donau, von welcher rund 350 der insgesamt knapp 2.850 Kilometer in Österreich liegen. Nach ihrem Grenzübertritt fließt sie durch die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz, die niederösterreichische Wachau, Krems und die Bundeshauptstadt sowie Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes Wien.
Auf diesem Weg nimmt die Donau unter anderem in Passau den im Schweizer Engadin entspringenden Inn auf, der zuvor unter anderem durch die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck fließt. Fragt man eine(-n) TirolerIn sollte die Donau nach Passau ohnehin sowieso Inn heißen, weil letztgenannter Fluss bei der Mündung breiter sein soll. Sicherlich kleiner als der Inn ist die - zuvor durch die gleichnamige Hauptstadt des Bundeslandes Salzburg fließende - Salzach an der Mündung dieser beiden Flüße.
Die Mur teilt die steirische Landeshauptstadt Graz in einen südlichen und einen nördlichen Teil und gilt bei GrazerInnen mitunter als Grenze zwischen dem guten und dem schlechten Teil der Stadt.
Auch der Rhein - namensgebend für das österreichische Rheintal - fließt ein gutes Stück durch Österreich und dabei unter anderem durch die Städte Lustenau oder Feldkirch, nicht aber durch die Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz.
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