Onkel Pö war der Kurzname des Jazzlokals Onkel Pös Carnegie Hall, das von 1970 bis 1985 in Hamburg bestand und deutschlandweit bekannt war. Die Karrieren vieler Künstler begannen hier.

Gegründet wurde das Onkel Pö von Bernd Cordua und Peter Marxen (1939–2020), 1967 in Pöseldorf, Ecke Milchstrasse-Mittelweg. Als das Haus wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste, zog Onkel Pös Peu à Peu, wie der Club zunächst mit vollem Namen hieß, 1970 nach Eppendorf um und nannte sich fortan als Reverenz an einen weltbekannten Veranstaltungsort in New York City Onkel Pös Carnegie Hall.

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