Wer schrieb „Wumbabas Vermächtnis. Drittes Handbuch des Verhörens“?
Axel Hacke (* 20. Januar 1956 in Braunschweig) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Im Jahr 2004 erschien eines der erfolgreichsten Bücher Hackes, „Der weiße Neger Wumbaba“. Er behandelt darin auf amüsante Weise das Thema „Missverstandene Liedtexte“, wobei schon der Buchtitel auf einen Verhörer zurückgeht, Matthias Claudius’ berühmtes Abendlied, in dem es heißt: „Der Wald steht schwarz und schweiget / und aus den Wiesen steiget / Der weiße Nebel wunderbar.“ Der letzte Vers wurde hier als „Der weiße Neger Wumbaba“ missverstanden.
Ein zweites Buch zu diesem Thema erschien 2007 unter dem Titel „Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“, ein drittes 2009 unter dem Titel „Wumbabas Vermächtnis. Drittes Handbuch des Verhörens“.
2017 gelang Axel Hacke mit „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“ ein Bestseller, der Ende 2017 auf Platz 1 der Sachbücher des Magazins Der Spiegel zu finden war. Hackes Bücher wurden bisher in 17 Sprachen übersetzt. Einige, zum Beispiel „Der kleine König Dezember“, waren auch in Japan Bestseller
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