Pink Floyd war eine 1965 gegründete britische Rockband. Mit ihrer Musik und der visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schuf sie einen seinerzeit neuartigen Stil. Die Angaben über die Anzahl ihrer verkauften Tonträger schwanken zwischen 260 und 300 Millionen.

Pink Floyd gehört damit zu den erfolgreichsten Bands überhaupt.

Die Wurzeln der Band gehen zurück auf die Schulzeit von Syd Barrett, Roger Waters und David Gilmour in Cambridge.

1963 ging Barrett nach London. Gilmour gründete die Band Joker’s Wild und zog ab 1966 mit einer weiteren Band relativ erfolglos durch Spanien und Frankreich.

1964 kam Roger Waters nach London und lernte bei seinem Architekturstudium an der Polytechnischen Hochschule Nick Mason und Richard „Rick“ Wright kennen. Sie gründeten die Coverband Sigma 6 und interpretierten aktuelle Blues- und Beatsongs. Mitglieder der Band waren auch die Sängerin und spätere Ehefrau von Rick Wright, Juliette Gale, der Bassist Clive Metcalf und der Sänger Keith Noble. Sie änderten den Namen in The Tea Set, und Gitarrist Bob Klose kam hinzu.

1965 trat Syd Barrett als Sänger und Gitarrist der Band bei. Barrett gab der Band den Namen The Pink Floyd Sound, abgeleitet von den Vornamen seiner beiden Lieblings-Bluesmusiker Pink Anderson und Floyd Council.

Der Name wurde auf The Pink Floyd und 1968 schließlich zu Pink Floyd verkürzt

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