Das archimedische Prinzip besagt, dass der statische Auftrieb eines Objektes in einem Fluid (Gas oder Flüssigkeit) genauso groß ist wie die Gewichtskraft des vom Objektes verdrängten Fluids, erklärt also die Berechnung des Auftriebs. Es ist heute noch die Grundlage im modernen Schiffbau.

Erstmal erwähnt im alten Griechenland, als der Namensgeber Archimedes die goldene Krone des Königs auf Reinheit überprüfen sollte, ohne sie dabei zu zerstören.

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